Weil nach Z(oller) niemand mehr kommt, bleibt der Mist des Lebens immer bei mir hängen!        

        

Ein Buddhist meint allerdings, dass ich wahrscheinlich in einem früheren Leben gesündigt habe und dafür jetzt büssen muss.

 

Als Atheist denke ich eher, dass bei "Z" einfach auch immer der "letzte" Sachbearbeiter sitzt.    

Egal wie, so habe ich ständig Lustiges zu berichten. 

        


18. Februar 2012, 10:28

ICH BIN DER PRÄSIDENT

gewesen!

Kein Kredit von der Hausbank für den Hauskauf. Keine eigenen Urlaubsziele. Keine Tantiemen für das Buch. Auch die Homestories für umme. Nicht mal ein eigenes Handy.

Also ich würde so ein Amt glatt ablehnen. Gäbe es danach nicht Kohle (Schmerzensgeld) bis ans Lebensende.

http:​/​/​youtu.​be/​usgasTxZ-Os

Und nun auf ein Neues. Nach 2 Flops gibt es genau zwei Möglichkeiten.

Der nächste ist entweder unangreifbar und unbeweglich, oder ein absolut progressiv intelligenter Kopf.

Gauk als erste Variante kommt dem Monarchiedenken unserer demokratischen Mehrheit am nächsten. Warum sollte sich in diesem Staat auch etwas ändern.

Ich brauche einen intelligenten Typen der uns aufrüttelt und immer mal unbequeme Wahrheiten ausspricht. Das Würde unserem Volk und vor allem Europa weiter helfen.

Norbert Lammert for President.
(Weil er nach mir die schönste Glatze hat)

http:​/​/​youtu.​be/​4yek5P6JUpA

Redakteur

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16. Februar 2012, 18:23

OPEL

Am 11.​02. hatte ich mich noch an die griechische Enklave Bochum erinnert. Heute gibt’s nun die harten Fakten:
General Motors macht 6,​4 Milliarden Gewinn und die OPEL/​Vauxhall Tochter hat 575 Millionen Verlust. Seit Jahren griechische Verhältnisse.

Schade, wir lieben unser ASTRA F Cabrio. Überhaupt mochte ich OPEL immer in unserer VW-dominierten Ecke.

REKORD A 6 Zylinder, ADMIRAL, DIPLOMAT, KADETT alle Sorten, MANTA A und B habe ich selbst gefahren und natürlich auch gern verkauft. Einige Zeit auch neu als Reimport aus Belgien.

Mit meinem COMMODORE B hatte ich einen schweren Unfall. Bei knapp 200 km/​h auf der Autobahn nach Hannover platzte mir hinten links ein Reifen. Ja, so schnell konnte man damals vormittags auf der Bahn noch fahren.

Ich flog – die Strassenlage des COMMODORE war nicht so prall – 3 Meter die Böschung hinunter, wurde durch einen Haselbusch gebremst und endete dann seitlich an einem dicken Baum. Der Aufprall war immer noch so stark, dass die Frontscheibe davon flog und mein Schlüsselbund und das Portemonnaie aus der geschlossenen Mittelkonsole vor das Wrack flogen. Vom gepolsterten Türgriff habe ich heut noch die Narbe. Gurte gabs noch nicht.

Sonst hatte ich nur Prellungen, die ich nach einem Tag Krankenhaus auch zu Hause bejammern konnte.

Der Wagen war Totalschaden, der neuwertige Conti-Reifen wurde reklamiert und „leider, leider“ als Beweisstück vernichtet, weil angeblich niemand wusste, dass dadurch ein schwerer Unfall verursacht worden war.

Wie immer war ich geschädigt und konnte trotzdem noch glücklich sein. Danach haben sich sehr viele Fahrer schneller Autos mit platzenden Breitreifen einfach tot gefahren. Die Firma Metzler ging wegen defekter Breitreifen und der Regressansprüche in die Pleite. Bei meinem Unfall war das Problem natürlich noch nicht erkannt.

Redakteur

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12. Februar 2012, 10:55

WINTERFUTTER

10 Sack Koks im Baumarkt laden, vor der Tür ins Auto, zu Hause in den Heizraum = ¾ Tonne gehoben = wie immer Muckibude gespart.

Aber der Winter wird wieder teuer. Der dritte inzwischen hintereinander mit extremem Ostwind.

Mein Nachbar, Heizölhändler, ist etwas müde, hat aber so ein eigenartiges Lächeln im Gesicht.

Im September 2000 hatte ich gerade Kostenangebote für eine Wärmedämmverbundsystem an der Fassade eingeholt. Einen weiteren Winter wollte ich nicht mehr so viel heizen müssen. Dann verstarb meine Mutter und schaffte damit ein neues grösseres Durcheinander.

Vielleicht klappts ja in diesem Jahr.

AFRIKANISCHE WEISHEIT
Lass keinen Affen an dein Geld,​wenn du selbst nicht auf Bäume klettern kannst!

Redakteur

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11. Februar 2012, 13:21

STREIK DER GRIECHEN

Die Griechen sollten besser zur Arbeit kriechen!

Da fällt mir der amerikanische Journalist Don Jordan ein. Der sagte angesichts der streikenden Opelaner, sie sollten doch besser dem Mutterkonzern GM zeigen dass sie gewinnbringend arbeiten können.

Sie wollten lieber von unserer Regierung gerettet werden. Die Geschichte wiederholt sich immer schneller.

Ich möchte allerdings nicht den ganzen Tag in der Tonne liegen und philosophieren.

Redakteur

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06. Februar 2012, 10:01

KÄLTESTER WINTER 1963

Grossbrand, Verwitwet, Versicherung Dank fauler Juristen nicht gezahlt, Behörden untätig – wer braucht da noch Arteriosklerose für den Herzinfarkt. Auch jetzt fast 8 Jahre danach habe ich ganz altersgemäss normale nicht verkalkte Arterien. Arteriosklerose wird aber meist als Grund für den Infarkt genannt.

Gerade bei diesem kalten Wetter wird wieder überall auf das erhöhte Herzinfarktrisiko hingewiesen. Bei Temperaturen um 15 Grad Minus bleibt mir endlich mal Zeit zum Fliesen legen in Bad und Fluren. Weil ich es draussen höchstens ein halbes Stündchen aushalte. Die 50 m² Granitfliesen hatte ich kurz vor meinem Infarkt 2004 eingekauft und inzwischen mindestens 7 mal umgelagert.

Der kälteste Winter 1963, laut Ben Wettervogel, lässt mich nachrechnen. 1963 bin ich mit 17 Jahren gegen den Willen meiner Eltern von der Schule abgegangen (worden).

Ob der kalte Winter mir den Restanschub gab? Ich wollte jedenfalls schon lange einen praktischen Beruf erlernen. Allein das Sitzen in der Schule auf den kalten Holzstühlen machte mich krank.

Heute weiss ich, dass ich schon als Kind Herzprobleme hatte. Und weil die Ärzte, mit denen meine Eltern befreundet waren, auch nur Deppen waren (wir hatten ja nichts vernünftiges nach dem Krieg), hat damals niemand die Zusammenhänge zwischen meiner frühkindlichen Lungentuberkulose und dem schwachen Herzen erkannt.

Redakteur

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28. Januar 2012, 23:39

WIESO ICH IMMER?

Zwei Schulveranstaltungen in diesem Monat.

Zum Vortrag über das Bewertungssystem unserer Kinder bin ich etwas zu spät gekommen. Ich habe mich ganz hinten leise in eine völlig freie Reihe gesetzt. Nachdem die engagierte Vortragende zur Hälfte fertig war, polterte ein Paar herein. Türen schlagend und streitend setzten sie sich. Wo hin wohl? Natürlich genau hinter mich.

Als ob sie wussten, dass meine Ohren als Nebenwirkung der Medikamente Nebengeräusche nicht mehr gut ausblenden können, wurde mir der Vortrag von hinten zugequatscht. Ich musste mich umsetzen.

Der Vortrag zum Gebrauch des Internets fand im Atrium statt und war gut besucht. Die Stuhlreihen waren zwar nicht gefüllt, aber ich sass lieber auf der Abstufung am Rand. Allerdings ziemlich weit hinten, weil dort auch zunächst ein anderer Vater sass. Der Vortrag war mal wieder 10 Minuten im Gang und es kam eine Gruppe von ca. 6 Leuten ohne Rücksicht laut herein. Und sie verteilten sich obwohl das Rund an anderen Stellen völlig frei war, natürlich genau hinter mir auf der nächsten Stufe.

Das war natürlich noch nicht genug. Der genau hinter mir Sitzende fing an ständig zu erzählen und man unterhielt sich prima hinter meinem Rücken. Ich brauche immer etwas bis mir der Kragen platzt und beim Umsetzen hab ich die netten Leute gefragt, ob sie nicht besser im Cafe zum schwatzen geblieben wären.

In solchen Fällen frage ich mich regelmässig, wie denn die Lehre vom Sozialverhalten von meinen Mitmenschen aufgenommen und umgesetzt wird.

Ergebnis der Veranstaltungen:

Keine Zensuren auf den Zeugnissen war bekannt. Nicht bekannt war mir, dass die Schüler einen Kommentar zu ihrer Beurteilung schreiben müssen. Grösste Erkenntnis war mal wieder die Unwissenheit der jungen Eltern.

Der äusserst negative Internetvortrag mit dem Hauptgewicht Facebook hat mich auch eher verärgert. Böses gefährliches Internet.

Was ist eigentlich aus den Massen an Kranken geworden, die damals die Bildschirmstrahlung nicht vertragen haben.

Und was machen die durch Tastaturarbeit Handgeschädigten heute.

Und dann wird immer der Personalmanager angeführt, der die Bewerber wegen ihrer Vita mit orgiastischen Bildern im Netz ablehnt.

Und zur Angst vor Datenmissbrauch kann man ohne grosses Nachdenken feststellen, dass die Datenflut dazu führt, dass sie keiner mehr überblicken kann.
Als Beispiel kennen wir die Vernichtung von fremdem Vermögen im Sekundentakt durch die Banken. Wer will das noch überprüfen.

Wahrscheinlich mucken die Betroffenen heute alle nicht mehr auf, weil sie vom Handy am Ohr längst einen Tumor haben. Dahinter verblassen die anderen Sorgen.

Auf die Frage „wie soll ich meine 12jährige kontrollieren“ hätte ich jedenfalls geantwortet „sie hätten 12 Jahre ordentlich erziehen sollen“.

Redakteur

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18. Januar 2012, 21:13

WECHSELKENNZEICHEN

Momentan 517 böse Kommentare zum t-online Bericht über das neu beschlossene „deutsche“ Wechselkennzeichen. Versteh ich gar nicht.

Papa fährt morgens ins Büro, Mutti versorgt die Kids und trägt sie in die Kita. Dann schwingt sie sich aufs Fahrrad und holt von Papis Auto die Kennzeichen. Zuhause an den Zweitwagen gesteckt kann sie die Einkäufe machen und spazieren fahren. Pünktlich zum Büroschluss wird dann zurück getauscht.

Super Resultat: Die Steuereinnahmen sind gesichert. Zwei Autos werden wie bisher bürokratisch zugelassen. Papi ist unter Kontrolle. Und Mutti ist abends fit wie ein Turnschuh.

Nur die Fitnessbuden sind im Arsch!

Wenn jetzt noch die Versicherungen grossherzig einen kleinen Rabatt geben, etwa so wie beim Zweitwagen.

Ich frage mich ernsthaft, wie lange dieses Volk noch diese Politiker wählt.

Aussenseiter. Ich kann wieder mal nicht mitmachen. Erstens haben wir keine Mutti und zweitens wohnen wir am Arbeitsplatz. Drittens haben wir als Autofirma das Rote Kennzeichen, das wirklich zum wechseln ist.

Redakteur

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15. Januar 2012, 00:51

A A A

A verloren in Fr nkreich (bald Frankarm). Nicolas S rkotzy ist sauer. - Der war gut.
Angela erzählt noch vom Abebben der Krise.
Aaner nur, der das behauptet. Armer Standard. - Der gefällt mir, der Österreicher.

Alternativer Sprit: Pünktlich zum ersten Frost senkt PENNY den Salatölpreis.
Also lohnt das Salatöltanken bei 1,​30 € wieder.
Aber eben nicht bei Frost. Schlau gemacht.

Arbeiten funktioniert auch 2012 noch.
Alle Granitfliesen zugeschnitten. Mit der neuen Maschine.
Attraktives Bad endlich kurz vor Fertigstellung.

Redakteur

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08. Januar 2012, 18:30

DEINE BILD, DIR MEINUNG

Die Bildzeitung wurde früher von ordentlichen Journalisten mit spitzen Fingen angefasst. Gelesen hat sie niemand, wie niemand bei McDonalds essen geht. Heute bestimmt BILD die Personalpolitik der Regierenden und der gesamte deutsche Journalismus läuft brav hinterher. Wer hatte sich eigentlich damals so fürchterlich über copy and paste ereifert. BILD ruft und alle rufen mit. BILD verbreitet Halbwarheiten, alle verbreiten mit. Dabei wissen wir doch seit KT, Wwelle und Köhler wie schnell man sich an Rücktritten vertreten kann.

Eine Bettina Schausten beschenkt ihre Freunde mit Übernachtungsgebühren von 150 €, natürlich an der Steuer vorbei. Da passt irgendwie das Gehalt nicht mehr zur Stellung. Das kannten wir bisher doch nur von Bänkstern. Meine Zeitung habe ich aus Frust vor Jahren abbestellt. Jetzt werde ich die GEZ-Gebühr streichen und den Fernseher verschrotten. Als Herzpatient und Kleinunternehmer vertrage ich solches Handeln auf meine Kosten gar nicht mehr.

Der Bundeswulff lebt wie alle anderen oberen Zehntausend schon länger in einer Plastikglocke über dem Volk. Piekst die dann einer an, platzt der Ballon und das Volk stellt mal wieder fest, sie haben längst das Fliegen verlernt. Und Repräsentant oder Vordenker können sie auch nicht mehr. Wenn ein Feuerwehrmann oder ein Sportler ins Mikrofon stammelt. Ok. Aber der Repräsentant des Volkes.

Dabei finde ich besonders erstaunlich, dass die Oberen sich nicht mal fähige Pressesprecher und Berater leisten können. Ich hätte Christian geraten, einfach die Klappe zu halten und auszusitzen.
Aber es gibt eben überall das Peterprinzip. Danach wird jeder so lange befördert, bis er den Job nicht mehr kann.

Über allem bleibt natürlich wieder die Frage offen, wem das ganze Procedere nützen soll. Da wäre natürlich bei Journalistens die Gans kalt geworden, hätte man sich darüber Gedanken gemacht. In so einer besinnlichen Zeit geht das ja gar nicht.

Von frustrierten Porschefahrern über abgekanzelte Bänkster und Finanzjongleure bis zu den wenigen superreichen aber scheinbar nicht sehr intelligenten Frauen kann ich mich ohne korrekte Informationen einfach nicht entscheiden. Wo bleibt der seriöse Journalismus, der mal hinterfragt wie die Fäden gezogen werden und von was abgelenkt wird.

Die kurze Auflagensteigerung von Bild wird sich auch ins Gegenteil kehren. Das erinnert mich an den sozialistischen Redakteur im Deutschlandfunk. Wenn am Wochenende etwas passierte war er immer sofort mit einem flammenden, aber total linkslastigen Kommentar zur Stelle. Er lag mit seiner Meinung oft schaustenmässig daneben. Die Woche danach brauchten sie dann immer die ganze Redaktion zum zurückrudern.

Und weil ich neulich statt Märchenfilm mit meiner Tochter mal den Presseclub sehen durfte, haben sie mich einfach beindruckt, Herr Naumann.

Redakteur

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06. Januar 2012, 21:56

STURM

Der nächste, der mir wieder erzählt ich sollte meine Oldtimer mit Planen abdecken, bekommt eine Moppe.

Bevor wir kurz in Urlaub gefahren sind, habe ich noch die Cabrios mit Planen abgedeckt, die keinen Platz in den Garagen fanden. Hatte man mir doch immer öfter empfohlen. Als wir dann zum Ferienende zurück kamen, lagen alle Planen zum wiederholten Mal zerfetzt in der Gegend. Vor Jahren hatte ich mal ein grosses Partyzelt gekauft. Genau 3 Tage nachdem ich meine Autos darunter gesichert hatte, legte ein Sturm das Zelt im Rechten Winkel neben die Oldtimer. Seit dem frage ich mich, ob der älteste GAZ 69 und mein Lancia Beta Spider nicht besser mit verbrannt wären. Das Zelt war übrigens an Bäumen, Schilderrahmen und den Fahrzeugen mehrfach festgebunden.

Da wir kein Weihnachten feiern und das arme Kind Geschenke nach Bedarf bekommt, wollte ich so schnell wie möglich an die Nordsee. Arina wollte aber Silvester bei unseren Katzen verbringen. Neujahr waren wir dann endlich, aber auch pünktlich zu Beginn des Sturmes im Aussenhafen Emden auf dem Borkum-Anleger. Der Erstbesitzer meines Reisemobils wohnt noch immer auf Borkum und ich wollte ihn endlich zur Geschichte des Fahrzeugs befragen.

Die Fährpassage wäre für uns trotz des Sturms problemlos gewesen. Wir lieben Wellen. Was hätten wir aber über mehrere Stunden auf der eiskalten sturmzerzausten Insel anfangen sollen.

„Und so verzichteten wir weise, auf den letzten Teil der Reise.​“ (copy and paste)

An der Kunsthalle Emden gab es nur kleine Parkplätze und wir landeten auf dem Parkplatz der Friesentherme. Von dort mussten wir allerdings 7 min. zur Kunst schwimmen. Dafür war dann die nächste Übernachtung sehr viel ruhiger als im Aussenhafen. Dazwischen gab es immer wieder Gewitter mit Unmengen von Wasser von oben. Bei kaltem Wind und Sonnenschein konnten wir dann am nächsten Tag die Innenstadt und die Museumsschiffe im Stadthafen ansehen. Am Emssperrwerk vorbei hat uns dann der abflauende Sturm noch ganz Sprit sparend heimwärts geschoben.

Redakteur

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