| Weil nach Z(oller) niemand mehr kommt, bleibt der Mist des Lebens immer bei mir hängen!
Ein Buddhist meint allerdings, dass ich wahrscheinlich in einem früheren Leben gesündigt habe und dafür jetzt büssen muss. Als Atheist denke ich eher, dass bei "Z" einfach auch immer der "letzte" Sachbearbeiter sitzt. Egal wie, so habe ich ständig Lustiges zu berichten.
27. Dezember 2011, 20:33
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EIGENVERANTWORTUNG
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Vor etwa 15 Jahren war ich auf Rügen. Im Sommer und bei herrlich schön warmem Wetter. Anlässlich des Unglücks von gestern erinnerte ich mich sofort an mein mulmiges Gefühl bei dem Spaziergang am Strand unterhalb der Kreidesteilküste. Wer angesichts der Warnschilder, der sichtbaren Risse und der ständigen Abbrüche der Kreide unbedarft im Winter mit seinen Kindern dort spazieren geht, muss eine Fehlschaltung im Hirn haben. Vielleicht ist die Mutter aber bei der Versicherung mit dem Schutzengel. Da geht’s ihr jetzt wie mir mit meiner Brandversicherung.
Das heute die meisten Menschen kein Gefühl mehr für Gefahren haben, ist ja nicht neu. Ich fürchte einfach, dass die Mehrheit meiner Mitmenschen an eine absolute Leistungsgrenze stösst. Dann wird mal eben beim telefonieren im Auto jedes Gesetz missachtet. Dann wird mal eben in Eile der behelmte, vorschriftsmässig fahrende Radler unter den Stossfänger gepflügt. Dann wird mal eben Roller-Zoller bei einer einzigen Fahrt durchs Dorf mehrfach übersehen und behindert.
Ich habe meinem Kind beigebracht, ohne Helm aber mit der nötigen Vorsicht auf den Gehwegen Rad zu fahren. Mit dem Roller hatten wir in 5 Jahren nur einen kleinen Unfall. Natürlich unverschuldet. Im Geschäftsleben sind wir inzwischen gewohnt, jede Aussage genauestens zu prüfen. Nur Privat gelingt es mir noch nicht, jeden erst mal als potentiellen Betrüger zu betrachten.
Für mich sind die Abschaffung der Plattformen an den Waggons und die Einführung der Automatiktüren bei Strassenbahnen an allem Schuld.
Der Mangel an Leistungsbereitschaft und vor allem der Rückgang der Eigenverantwortung in unserer Gesellschaft hat sich seit den 60iger Jahren kontinuierlich entwickelt.
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14. Dezember 2011, 13:05
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DER DREIZEHNTE
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Dienstag der Dreizehnte und ich hatte das Gefühl: Der Tag wird einfach gut.
Und richtig, ich nahm mir meinen ALFA Spider auf die Hebebühne und stellte fest, dass ausser Lackarbeiten „nur“ noch die Hinterachse repariert werden muss. Bis zur nächsten Cabriozeit soll der Spider endlich fertig werden.
Ich hatte mich gerade bei der Firma Post angemeldet. Ein spezieller Lieferant für italienische Autoteile. Nachdem ich von den gefühlten 20 unterschiedlichen Hinterachsbuchsen die defekten herausgefunden hatte, wollte ich zur Bestellung schreiten.
Am Abend stand das Ergebnis fest. Auch Post kann nur das liefern was alle anderen auch haben. Bleibt nur noch der Versuch über Sonderbestellung oder Ebay. Die Laune war hin.
Aber der Tag wollte ja gut werden und so hab ich mich spät abends noch über das Feedback einer Leserin gefreut.
Ich weiss zwar dass einige Leute hier lesen und mich auch persönlich ansprechen. Aber die meisten meiner langjährigen, wirklichen Freunde, sagte Arina kürzlich, sind ja schon tot.
Ich habe mich über diesen ersten „richtigen“ Kommentar sehr gefreut. Herzlichen Dank!
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12. Dezember 2011, 21:29
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WIESO GEHORCHE ICH NICHT?
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Da ich vor einem Termin grad ein wenig Zeit hatte, gingen mir die Ereignisse der letzten Tage durch den Kopf.
Um Feuerholz zu bekommen nutze ich oft den Hebel. Brett einseitig hochgelegt und mit Spaltaxt in der Mitte draufgehauen. Manche Bretter knicken an der Einschlagstelle brav ein, andere fliegen mal kurz durch den Raum. Und kurz nachdem ich dachte: „Blöd wenn ich mal eins abbekomme“, flog mir kurz ein Stück Holz an den Kopf. Fichte sägerauh. Augenbraue aufgeplatzt und Auge blutunterlaufen.
Wieso gehorche ich nicht? Nicht mal mir selbst?
Am Sonntag habe ich mit Arina einige Fahrzeuge umgestellt, um Cabrios in die Garagen zu bekommen. Zugfahrzeug, Seil dran und das Kind musste den gezogenen Wagen lenken. Das klappt schon ganz gut. Die 3 Cabrios fuhren selbst. Zuletzt der Alfa Spider. Die neue Batterie war bereits 2 Tage durchgeladen. Und wie ich die Bananenstecker aus dem Lader ziehe und hinter den Sitz werfe, denke ich:
„ ...aber die Stecker dürfen nicht zusammen kommen. Kurzschlussgefahr!"
Als ich den Alfa zwischen die Hebebühne rangierte, rief das Kind: „Es qualmt!!“ Und natürlich waren die Stecker zusammen gekommen und es gab Kurzschluss. Die Kabel verschmorten. Es stank bestialisch.
Wieso gehorche ich nicht? Nicht mal mir selbst?
Aber der Beweis war angetreten. Im Wohnbusforum wurde gerade diskutiert, wie leicht doch Kabel bei Überlastung brennen würden und am Schluss wäre durch ein falsches Kabel das ganze Wohnmobil abgebrannt. Vielleicht trifft das auf dickere Kabel zu. Dieses 0,75mm² Kabel ist einfach durchgeschmort und der Spuk war zu Ende.
Zu einem richtigen Kabelbrand gehört also noch leicht endzündliches Material neben dem schmorenden Kabel. Aber wer würde schon gegen bestehende Vorschriften ein Wohnmobil ausbauen?
Nicht gehorchen schafft einfach bessere Erkenntnisse.
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19. November 2011, 08:13
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DIABETESTEST
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Nach dem Herzinfarkt 2004 hatte ich oft die Symptome von Diabetes. Nach entsprechenden Tests hiess es immer alles wäre noch eben im grünen Bereich.
Jetzt wurde ich zum offiziellen Diabetestest gebeten.
Nüchtern anhoppeln, Blutabnahme, einen leider gar nicht süssen Saft trinken und 2 Stunden in der Ecke sitzen. Ich hatte meinen alten Laptop dabei. Die Zeit reichte mal gerade zum Bilder sortieren. Danach wieder Blutabnahme und ich war entlassen. Da meine liebe Ärztin selbst krank war gab es kein Ergebnis.
Gestern war nun Besprechungstermin und nach dem Blick auf das Ergebnis fragte meine Ärztin wie ich mich denn gefühlt hätte. Ich musste überlegen, war ja 14 Tage her. Und dann wusste ich wieder, dass ich mit meinem Roller und starken Kreislaufproblemen gerade so nach Hause kam. Das Bett hab ich dann auch am nächsten Tag nur zur Versorgung meiner Tochter verlassen. Auch am dritten Tag war ich noch verkatert.
Das Ergebnis: Absolut kein Diabetes und der Test hatte bei mir eine superstarke Unterzuckerung verursacht.
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05. November 2011, 12:40
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HOMEPAGECREATOR
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Ausgerechnet gestern hat die Telekom ein Update eingespielt. Seit dem ist die HP etwas verwirrt. Einige Bilder sind übergross, einiges ist nicht mehr sichtbar.
Stellt sich die Frage ob wir alle Betroffenen auf Besserung warten oder in der HP rumfummeln.
Jemand meinte im Forum, durch anklicken der Bilder wären sie wieder ok.
Mein Versuchsbild ist weg.
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24. Oktober 2011, 23:25
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www.wohnbusse.eu
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Neben allen kleinen und grossen Problemen die mich von ernsthafter produktiver Arbeit abhalten fängt nun auch noch das Wohnbusforum an durchzudrehen.
Nachdem ich neulich mal die Meinung unterstützt habe, dass das Geplapper einiger weniger Mitglieder jede technische Fragestellung sofort im Keim erdrückt, wurde ich gleich angegriffen.
Nun bin ich mir nicht mehr sicher ob ich den täglichen Blödsinn überhaupt noch lesen soll. Ein technisches Problem zur Diskussion stellen bringt schon lange keine Erkenntnisse mehr. Die verdächtige handvoll Plapperer am zerreden der technischen Threads hindern zu wollen, ist wohl so wie der Versuch die Gbänkster am Zocken zu hindern.
Ein einziges Forenmitglied hat mich letztens auf dem SAT beeindruckt. Er hat das Wort Selbstausbauer definiert: „Alles selbst ausbauen was nicht gebraucht wird.“
Auch eine bemerkenswerte Form von Leichtbau.
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06. Oktober 2011, 14:20
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65 zu 56
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Gewonnen nach Punkten, äh Lebensjahren.
Mein Motto war schon immer: „Geld das ich nicht ausgeben will, muss ich auch nicht verdienen!“
Jahrzehnte musste ich mich dafür gegenüber allen Leuten rechtfertigen. Selbst meine Mutter meinte noch kurz vor ihrem Tod ich hätte studieren sollen.
Für was hätte ich mich geeignet:
Politiker, um zu Fälschen und die Leute die ich betrüge auch noch bis aufs Hemd auszunehmen.
Arzt, mit Latein zum Verschleiern des Patientenzustands und gutem Matheabschluss zum Abrechnungsbetrug.
Rechtsanwalt oder überhaupt Jurist. Die verdienen immer am Elend anderer und dürfen als unabhängige Berufsgruppe auch noch tun und lassen was sie wollen. Würden gerne, sind aber zu feige selbst zu klauen und zu morden.
Oder Bänker und Manager, die heute weltumspannend dem Nächsten das Geld mit Lügengeschichten und Zockerei aus der Tasche ziehen. Hatte der Staat nicht das Glücksspielmonopol?
Aber ich wollte ja von Steve Jobs erzählen. Entgegen vielen Ratschlägen hab ich mich nie für Apple Produkte entschieden. Wahrscheinlich weil ich auch keine Äpfel esse. Ich brauchte auch nie solche Produkte um mein Ego aufzupeppen.
Mein erster Rechner war ein 8088er mit Farbmonitor. Mein Vater meckerte gleich „Farbe“, aber ich hatte so preiswert wie SW gekauft und das nahm ihm den Wind. Ich habe dann dbase-Kurse besucht und mit Freunden Programme geschrieben.
Als ich 1990 meinen Autoteile-Grosshandel eröffnete, hatte ich damit die Grundlage meine EDV-Anlage und die Programme selbst zu bauen. An der Entwicklung von Autoteileprogrammen durfte ich später mitwirken. Natürlich ohne Entlohnung.
Trotzdem bin ich mit meiner handwerkelnden und kaufmännischen Arbeit in 30 Jahren kleiner DMark-Millionär geworden.
Und trotz der vielen Katastrophen seit 2000 und einem Herzinfarkt bin ich wieder ganz zufrieden mit meinem Leben und natürlich der Entwicklung meiner Tochter Arina.
Als ich 56 Jahre alt war, wurde gerade klar dass mein Vermögen futsch war, aber ich lebte noch.
Steve Jobs! Hatten wir dir nicht immer gesagt, dass die Strahlung des Monitors und vor allem die Funkwellen dieser verdammten iphones tödlich sein können.
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23. September 2011, 11:56
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DAS PAPST IN DEUTSCHLAND
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Normalerweise würde ich in Ruhe meine erste Bronchitis in diesem Halbjahr auskurieren, aber dieser Papst ist der Vorschlaghammer.
Eingeladen als Staatsmann entpuppt er sich im Plenarsaal als Kirchenkaiser.
Seine Rede im Bundestag mit platten Selbstverständlichkeiten des Lebens in wissenschaftlichen Quark eingewickelt. Erste hilflose Kommentare behaupten, als Insider wüsste man was zwischen den Zeilen steht.
Seine Predigt am Abend mit unverhohlenen Euthanasieanwandlungen. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben und die Faulen schneiden wir weg. War Adolf eigentlich Katholik?
Und heute morgen erzählt einer seiner Beikasper in Erfurt, dass die Zukunft in der Ökumene liegt.
Ja, völlig klar, zwei Pleitefirmen kämpfen uns Überleben und schliessen sich zusammen zur grossen weltumspannenden Gemeinschaftspleitefirma.
Neues aus der Anstalt gibt’s nächsten Dienstag wieder im ZDF. Das Gepapstel überbrückt mir super die Wartezeit.
Als Atheist kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Ob ich dabei jemals wieder gesund werde?
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13. September 2011, 12:16
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PRÜFDIENST KRANKENVERSICHERUNG PDK
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Meine liebe Techniker Krankenkasse,
anbei erhalten sie die angeforderten kompletten Seiten des Einkommensteuerbescheids 2009. Zusätzlich habe ich noch den Verlustvortrag beigefügt. Das hat ein wenig gedauert, da ich als AEV (allein erziehender Vater) während der Schulferien immer eine gewisse Mehrfachbelastung verspüre.
Aus dem Verlustvortrag sehen sie, dass wir ähnlich wie Griechenland noch einige Jahre brauchen werden bis wieder Gewinne sprudeln. Falls es vergessen wurde, mein Vermögen hatte sich vor 10 Jahren eine nette Versicherung angeeignet. Deshalb war ich 9, in Worten neun Jahre, im Insolvenzverfahren, das rechtlich an sich auf 5 Jahre begrenzt ist. Aber auf meine Kosten kann halt jeder machen was er will.
Aber in einem muss ich sie ausdrücklich loben. Auch wenn ihre Mitarbeiter oft den grössten Schwachsinn erzählen, behaupten, beraten - bei ihnen klingt alles immer am Schönsten und am Nettesten. Bei ihnen lasse ich mich richtig gern beraten!
Das tröstet darüber hinweg, dass ich nach dem Herzinfarkt 2004 nie die Zeit hatte, die Fahrtkosten in die Anschlussheilbehandlung geltend zu machen. Als wir Alg II Empfänger waren hätte ich wohl Mehrkosten über einen gewissen Satz ersetzt bekommen. Bei unseren Schicksalen war das zu viel Bürokratie. Ich hab's ihnen alles gern geschenkt. Weil siehe oben wir hatten ja sowieso nichts mehr und die Versorgung meiner Tochter war mir wichtiger.
Am besten war allerdings ihre telefonische Beratung hinsichtlich meines vom Kardiologen kurzfristig angesetzten Krankenhaustermins. Entgegen allen Aussagen wurde eben nicht für meine damals 6 oder 7 jährige Tochter über Nacht gesorgt. Für eine Unterbringung musste ich in kürzester Zeit selbst sorgen. Die Krankenschwester jedenfalls hat sich damals gefreut als ich sagte, sie müsse mich nicht aus dem OP entsorgen weil sonst mein Kind unversorgt bleiben würde.
Besonders witzig finde ich auch als Rentner ihre Anfrage zu den Arbeitsstunden.
Ich wohne auf meinem Betriebsgelände, bin also jederzeit für Kunden ansprechbar. Was körperliche Arbeit anbelangt kann ich als Herzpatient je nach belastender Wetterlage zwischen 3 und 10 Stunden am Tag arbeiten. Da ich seit 10 Jahren Witwer und AEV bin, kann es natürlich auch vorkommen, dass meine gesamte Leistungsfähigkeit bereits durch die Versorgung meiner Tochter und den Haushalt aufgebraucht wird. Bei dem was ich mir noch für die restlichen Lebensjahre vorgenommen habe, ist jedenfalls meine Arbeitszeit definitiv nicht ausreichend.
Für ihre Mühe und die überbordende Bürokratie werden sie von mir bezahlt.
Falls sie Fragen haben, rufen sie mich trotzdem an.
Es grüsst sie ihr freundliches Mitglied
Jörg-Detlef Zoller
Zur Erklärung sei hier angemerkt, dass ich der Techniker Krankenkasse meinen Steuerbescheid ohne die Rechtsbehelfsbelehrungen und einen überflüssigen Teil der Erläuterungen geschickt hatte.
Der Prüfdienst des Bundesversicherungsamtes will aber den kompletten Bescheid sehen. So korrekt kann die Bürokratie sein.
Wer vom Bundesversicherungsamt hat sich eigentlich seinerzeit meinen Versicherungsfall angesehen?????
Wie sagte Kabarettist Nuhr gestern: Jeder Deutsche hat knapp 60.000 € auf der Kante. Damit wird gerade spekuliert. Mal sehn wann sie weg sind. Ich freu mich jeden Tag für den, der meine 60.000 € gerade hat.
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01. August 2011, 23:38
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DUDENS BILDUNG
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Konrad Duden (1829–1911) – der „Vater der deutschen Rechtschreibung“. Heute ist sein Hundertster Todestag und Konrad geht in allen Medien rauf und runter. Das übliche Kopieren der Journalisten.
Seit der letzten Rechtschreibreform benutze ich das ß ganz bewusst überhaupt nicht mehr. Musste es grad 15 Sekunden auf der Tastatur suchen!?!?
In Foren sind mir die Leute ein Greuel, die andere auf Rechtschreibfehler hinweisen, selbst aber nichts zu sagen haben. Und weil die Form der Schrift anlässlich der angestrebten Reform wichtiger war als der Inhalt des Geschriebenen, protestiere ich.
Da fällt mir dann sofort der erste Elternabend in der IGS ein. Es muss demnächst natürlich wieder mal Geld eingesammelt werden. Mit rollenden Augen wird erklärt, kein Konto, Bar mitbringen und alles zum richtigen Termin. So geht das seit der ersten Klasse. Statt mit Zählen, Verwalten und überhaupt dem Umgang mit Geld den Kindern von Anfang an etwas fürs Leben mitzugeben, wird Mathematik wie zu Konrads Zeiten gelehrt. Hallo, Herr Kroll!
Im Osten hatte ich mich schon immer aufgeregt, dass unsere Azubis zum Gross- und Aussenhandelskaufmann als erstes Bilanzieren in der Berufsschule lernen mussten. Satt eine einfache Rechnung zu verbuchen wird in ganz Deutschland, wie schon immer im Westen, zunächst mal gelehrt wie man eine Eröffnungsbilanz erstellt. Dabei hat dann nicht ein Schüler Ahnung von Aktiva und Passiva und von dem was er da überhaupt eröffnet.
Folglich war ich, weil ich so krumm nicht denken konnte, immer ein schlechter Schüler in der Schule. Ich fand das abstrakte Lernen immer verwunderlich. Noch mehr wundert mich immer wieder, dass ich mit 65 Jahren nicht blöd durch die Gegend laufen muss.
Mein AZUBI-Test bestätigt gerade vor wenigen Tagen, man kann auch anders lernen!
copy and paste: "Glückwunsch! Sie haben alle 25 Fragen richtig beantwortet. Sie Fuchs! Mit so vielen richtigen Antworten brillieren Sie bei jedem Auswahltest. Dennoch: Übung macht den Meister. Hilfe und Tipps für die Berufsvorbereitung finden Sie bei planet-beruf.de.© Bundesagentur für Arbeit, www.planet-beruf.de, 2010"
Licht braucht von der Sonne 8 Minuten
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