Weil nach Z(oller) niemand mehr kommt, bleibt der Mist des Lebens immer bei mir hängen!        

        

Ein Buddhist meint allerdings, dass ich wahrscheinlich in einem früheren Leben gesündigt habe und dafür jetzt büssen muss.

 

Als Atheist denke ich eher, dass bei "Z" einfach auch immer der "letzte" Sachbearbeiter sitzt.    

Egal wie, so habe ich ständig Lustiges zu berichten. 

        


01. Juni 2013, 14:58

8,25 MILLION EUROS FOR ME

Meine Bronchitis bring alle Abläufe durcheinander. Vor einigen Tagen sah ich mitten in der Nacht einen Film, in dem ein kurz vor der Pleite stehender Unternehmer auf einen Brief aus Afrika hereingefallen ist. Statt eines grösseren Vermögens auf einem Extrakonto wurde er noch extra geliehene 50.​000 € los, versuchte mit hohen Kosten beim Besuch der afrikanischen Adresse die Täter zu finden und musste am Ende feststellen, dass der Traum von Millionen geplatzt war. Die Adresse seiner Geschäftspartner war ein leeres Grundstück, wo auch immer in Afrika.

Ich hatte ja in den 70ern viele alte, aber frisch lackierte Autos nach Ghana verkauft. Über Studenten, die in Braunschweig studierten. Daneben war ich aktiv im afrikanischen Studentenverein. Bevor ich in den Osten ging, hatte ich jahrelang Verbindungen nach Togo und wollte sogar dort hin auswandern.

Statt dessen bin ich immer weiter in den Osten gedriftet. Aber jetzt bin ich schlagartig auf dem Weg zum Millionär!

Constituent National Assemble,
Lot N° 30 Quartier Haie vive,
B.​P 2145  Cotonou ,​ Littoral
BÉNIN REPUBLIQUE.​  
Tel: (229)-98-54-02-63.
 
Private Letter to: Joerg-Detlef Zoller,

My name is Ing. John M. Dossounou; I am the younger brother to Eugène Dossounou, the Secretary General of Benin Republique Government .

I discovered a sealed file from my brother's cabinet regarding to Late Ing. Frank Zoller, an indigene of your country, who later became a Major Shareholder in Shell Benin S.​A, an oil company in Cotonou , Benin Republic West Coast of Africa .
 
On the 24th of August 2004, my client and his family were found dead burnt in an auto crash that took place in  Cotonou along Kérou-Natitingou Major Route . Until his unexpected death, he was a contractor.
I am contacting you to support me in the transfer of his money from BANQUE ATLANTIQUE to you.
 I also discovered that the bank has issued an official notice for provision of the sole successor to this fund; if not the debt account will be seized. I have not been fortunate in locating a kins person or family connection since five years ago. But now I seek your kind interest to stand as the only successor to the deceased amount as you fall in the same family name for the release of this account valued at 16.​5 Million Euros and be transferred into your bank account in your country considering the allocation you will like to receive this amount and then you and I can share the money equally in this rate (50% for you and 50% for me).
 
The best option we are going to redirect this Money is firstly, I will need you to send me the following information about you like Your Full Name and Address, Your Age, Occupation and Position, your private e-mail address if available, Your Telephone Mobile and Fax Number for easier Communication Purpose with a stern promise to keep the sharing of this fund for only the two of us; therefore do not involve another person on this proposal.
 
I will provide the necessary documents to back up this acclaimed fund. All that is required is your honest co-operation for us to see this opportunity concluded.
It is a guarantee that we will execute this arrangement under the constitution of law.​ 
 
I am expecting your call and reply as soon as possible.

Best Regards,
John Dossounou

Wie John M fordert, behalte ich mal alles streng geheim und involve niemand in this proposal.

Redakteur

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14. Mai 2013, 09:27

IST MUTTI DIE BEST(I)E?

Die Liste der tu Du's!

Zwei nette Sprüche aus dem West-Art Talk zum Muttertag. Nach einer Woche Bronchien und Lunge fehlt mir ein wenig die Kraft zum kommentieren.

Dabei wollte ich, allein erziehender Witwer, in diesem Jahr mal den Tatsachen entsprechend den Vatertag und den Muttertag feiern. Hatte ich meinem Kind angedroht. Statt dessen quellen die Abfalleimer von vollgerotzten Tüchern über. Aber es ist ja inzwischen so kalt, das wieder alles verheizt werden kann.

Und was heisst jetzt „allein erziehend“, angesichts von 100 % Kindergärtnerinnen, 90 % Lehrerinnen, 100 % Sozialpädagoginnen. Dazu gibt es noch 100 % Sachbearbeiterinnen, die Gesetze bewusst falsch auslegen?

Ja, Mutti ist die Bestie!

Sie hat es in der Evolution geschafft, alle wichtigen Entscheidungen zu treffen und dabei gleichzeitig zu behaupten, sie allein wäre unterdrückt und unterbezahlt. Die Töchter lernen vom Vorbild.

Mischen sich Männer in die häuslichen Entscheidungen wie Kindererziehung ein, werden sie eiskalt abserviert. In 67 Jahren habe ich die unterdrückte Frau nicht kennengelernt. Aber dafür viele Frauen, die gearbeitet haben und dabei immer mehr kosteten als sie verdienten.

Wollten wir nicht statt von Arbeit, von ständigen Innovationen leben. Statt dessen wird ständig der Verhinderungsmodus verbessert.

„Was wird aus einem Land, dass Betrüger als Vorbilder hat?​“ haben wir vor 20 Jahren gefragt. Inzwischen ist klar, nur die Dummen betrügen noch nicht.

In der Politik zeigen Frauen gerade, dass sie das Geld von anderen oder das nicht vorhandene Geld ausgeben können. Aber keine Angst, die Südländer zeigen wie's geht. Man kürzt einfach die 10 Jahre des Sparens.

Ich habe Frauen vor 40 Jahren Arbeitsplätze angeboten. Gleiche Bezahlung selbstverständlich. Kind im Betrieb selbstverständlich. Kann sich jemand vorstellen, dass Frauen keine Lust hatten zu telefonieren und ein Funkgerät zu bedienen?

Redakteur

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30. April 2013, 08:24

RAUSGELOST

Ich fasse es nicht!

So langsam kann ich meinen Vater verstehen. Der war Jahrgang 1913 und hatte mit Beginn der digitalen Zeit die Welt nicht mehr verstanden.

Ich hatte mich ja schon ausgiebig über die Justiz gewundert. Wieder keine juristische Sonderermittlung zu dem Betrug mit Pferdefleisch. Nur Ilse Eigner prüft und prüft und.​.​.​.​. Auf welchem Baum schläft die Justiz.

Nun hat das Gericht in München im Fall Zschäpe die 50 Plätze für Journalisten ausgelost. Natürlich erst nach massiven Protesten. Und nun ist wieder alles gut? Einen Tag später stellen die Journalisten nun staunend fest, dass 50 Plätze auch tatsächlich nur für 50 Leute reichen.

Die Mehrheit der unberücksichtigten Antragsteller schreibt sich nun die Finger wund. Solche Ungerechtigkeit aber auch! Vorher hätte man das ja nicht wissen können. Zwei Drittel der Bewerber bleiben draussen.

Aber: Hätte, hätte, Fahrradkette! (Danke ARD)

Das Verhalten des OLG München kam mir von Anfang an so vor, als würde München zu dicht an Nürnberg liegen.

Als Nachkriegskind habe ich noch stark in Erinnerung, wie die arroganten deutschen Richter viel zu spät von den Amerikanern abgestraft wurden.

Vielleicht kommt ja statt der nun folgenden, überall gleichen Berichterstattung über den Fall NSU mal endlich eine Diskussion über unsere ach so gute und besonders unabhängige Justiz auf.

Ich habe als Kleinunternehmer in den 13 Jahren nach dem Brand meiner Firma festgestellt, dass nicht einmal Verträge von den Staatsanwälten und Gerichten geachtet werden. So schliesst man unter Missachtung von Gesetzen die Verfahren ab.

Und natürlich ist die Justiz unabhängig und darf nicht kritisiert werden.

Redakteur

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13. April 2013, 18:04

UNSER ZUKUNFTSTAG

Die Hannover Messe wird schon fast wieder zum Ritual. Im vergangenen Jahrhundert, vor meiner Ostzeit, hatte ich immer meinen Geburtstag dort verbracht. Jetzt haben wir zum 2ten mal den Girlsday, auf niedersächsisch Zukunftstag, auf der Messe verbracht. Der ist zwar erst am 25.​04.​, aber die Messetermine kann ich nicht beeinflussen.

Die Hinfahrt war schon wieder katastrophal. Im vergangenen Jahr versperrte ein Schwertransport die Strassenbahn und wir durften dann eine Stunde auf dem zugigen Bahnhof verbringen und auf den nächsten Zug warten. Natürlich wartete gleichzeitig in Hannover am HBF ein Kunde, der zwei Heckleuchten bekommen sollte.

Diesmal wartete niemand. Wir fuhren einfach zu spät zur Strassenbahn und sahen sie gerade noch über die Wendeschleife verschwinden. Wir also mit dem Roller hinterher. Natürlich war der Tank gerade fast leer. Hätten wir den Bahnhof erreicht? Hätten wir genug Zeit zum Tanken gehabt?

Nach 9 Haltestellen hatte ich die Strassenbahn endlich so überholt, dass wir den Roller parken und dann zusteigen konnten. An der Haltestelle dauerte es dann plötzlich noch 3 Minuten bis die Bahn überhaupt kam. Von dort aus gab es keine Probleme mehr.

Die Messe brachte wieder hervorragende Eindrücke. Die Sonderausstellung in Halle 1 zur urbanen Entwicklung hat bei mir tiefen Eindruck hinterlassen. Nach den Prognosen sollen im Jahr 2050 9 Milliarden Menschen in Grossstädten leben. Für mich eine absolute Horrorvision.

Ich bringe schon immer das Beispiel, dass in ganz Litauen soviel Menschen leben wie in Berlin. Nämlich etwa 3,​5 Millionen.

Sankt Petersburg hat die geringe Anzahl von Fachbesuchern dazu genutzt, uns aufs freundlichste zur Städtereise anzuregen. Wenn wir mal wieder nach Litauen kommen, ist Sankt Petersburg von Arinas Geburtsstadt Taurage nur noch einen Katzensprung von 800 km entfernt.

In den Länderpavillions zeigen die Universitäten Altbekanntes oder auch ziemlich Nutzloses. Ein Institut der TU Braunschweig stellt auf einem Tablett wahlweise Kilowatt-, Euro- oder den CO2-Verbrauch dar. Über das Display soll man erkennen wie hoch der Verbrauch von Energie ist. Im urbanen Umfeld geht eben jedes Gefühl für den Verbrauch verloren. Nicht nur für die Menschlichkeit und das Miteinander. Die Jahresrechnung oder der Kontoauszug bringen dann immer das plötzliche Erwachen.

Elektrofahrzeuge werden serienreif, aber immer noch meist elektrisch beheizt. Das schränkt dann im Winter den ohnehin geringen Radius um 30 % ein.

Der Mitsubishi i-MiVE ist inzwischen konstruktiv 4 Jahre alt und leidet wie die neuen darunter, dass jeder alles besser weiss. Sollen die E-Fahrzeuge Lärm machen wenn sie fahren und werden dann für die gut gekapselten grossen BMW die gleichen Vorschriften gelten, damit sie nicht überhört werden?

Ein Hersteller für leichte Alusandwichplatten bestätigte mir, das VW im California die Klappen und Schiebetüren aus ihrem Material herstellt. Die Firma hatte ich im vergangenen Jahr schon auf der Suche nach Leichtbauelementen entdeckt.

Interessant, dass immer wieder kleine Firmen mit guten Ideen auf der Messe auftauchen. Zwei aus dem Osten haben mir gefallen. Ein Magdeburger bespannt ein Windrad nach dem Savoniusprinzip mit flexiblen Planen als Windflügel. Damit soll eine Windenergieanlage flexibler in der Verwendung werden. Nichts neues. Die BILD Zeitung hat solche drehende Werbung schon gehabt. Aber eben doch in der Kombination mit leiser Stromerzeugung oder Wasserförderung interessant.

Aus Schwedt war einer da, der in der Art der Marktschreier seinen Kleber mit einem rieselnden Zusatz vorstellte. Glas auf Metall, Löcher verschliessen oder Kunststoffe verschweissen. Die 20 € wars mir wert. Mal sehen ob der Kleber wirklich bei allen Kunststoffen funktioniert. Zur Demo hat er sekundenschnell ein Loch in unserem Alusandwich verschlossen und sofort mit der Feile bearbeitet.

Der Businesstyp trägt überall Einheitsmausgrau, Russinnen und Chinesinnen sehen blendend aus, bei Siemens trägt die Dame ein uniformes Kostüm. Nur bei TEC TO YOU laufen bunte Typen herum, damit die Jugend nicht gleich von der Technik weg gegrault wird.

Redakteur

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04. April 2013, 16:57

GAU GRÖSSTER ANZUNEHMENDER UNFALL

Ich spiele kein Lotto, aber die Medien verschonen uns ja nicht.

Nach dem Gaul (im Essen) haben wir nun den GAU. Grösster Anzunehmender Unfall.

Die Moderatorin versucht gut auszusehen und setzt sich plappernd ins rechte Licht. Wie immer.

Die Aufsichtsperson, der Notar oder früher genannt der Aufsichtsbeamte döst vor sich hin und überlegt schon mal wie er die Tantiemen anlegt. Wie immer.

Dann der GAU. Zwei Bälle bleiben hängen und niemand bemerkt es.

So ist in Tschernobyl das Kernkraftwerk in die Luft geflogen.

Es ist nicht die Kernenergie oder die Technik, die wir nicht im Griff haben.

Es ist das schleichende Desinteresse an der Arbeit und der Mangel an Aufmerksamkeit der Mitarbeiter.

Ich habe mal einem Römer im Gewand vor dem Kolosseum gesagt, er möge doch seine Armbanduhr abnehmen und das Mikrofonkabel unter der Toga verstecken bevor man ihn filmt.

Inzwischen gibt es Spezialisten die so etwas elektronisch weg retuschieren.

Redakteur

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04. April 2013, 09:46

OSTERÜBERRASCHUNG ODER APRILSCHERZ

Am Ostermontag wollten wir die Ferien im Thermalbad verbringen. Danach war die Abholung von privat gekauften Ersatzteilen und am Dienstag ein Arbeitsbesuch bei Schiffsfenster.​de eingeplant.

Noch schnell bei der Bank vorbei und Geld fassen. Linker Automat kaputt. Rechts besetzt. In der Mitte wurde gerade frei. Und schwupp war die EC-Karte weg!

Danach erklärte mir mein Vorgänger, dass seine Karte wohl 5 mal vom Automaten rein und raus geschoben wurde. Geld gabs aber nicht. Hinterher ist man schlauer. Meine war sofort weg.

Wieder nach Hause und das Konto online kontrolliert. Kein Aprilscherz, ordentliches Guthaben, keine Probleme.

Vorsichtshalber liess ich die EC-Karte sofort sperren, kratzte mein letztes Bares zusammen und konnte dann endlich die Tour starten.

Gestern bekam ich meine Karte mit einem entschuldigenden Lächeln wieder ausgehändigt. Die Bänkerin fischte sie aus einem Kasten mit vielen EC-Karten heraus. Der dritte Geldautomat sei dann wohl auch noch kaputt gegangen.

Beruhigende Erkenntnis: Wir nutzen gern die Technik, kommen aber immer noch ohne zurecht.

Redakteur

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30. Januar 2013, 17:54

DER BURNER

Zur ersten Million hats nicht gereicht, wir fangen einfach mit der zweiten Million an!

Uralter Spruch! Ist mir aber spontan eingefallen. Meine goldige Lieblingsversicherung hat ihren alten, versauten Namen abgelegt. Nun machen sie Fernsehwerbung unter neuem Namen und in Grün.

Nachdem sie in vielen Jahren viele Kunden wie mich abgezockt hatte, dachte ich bisher nur an den anderen Spruch:

Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sichs völlig ungeniert!

Es ist mal wieder so weit. 15 bis 20 Jahre später gehen die betrügerischen Banken und Versicherungen langsam in die Knie.

Das Fernsehen nimmt sich immer mehr der ausgenommenen meist älteren Kunden an und veröffentlicht die Betrügereien.

Die Arroganzversicherung hat eine ganze Abendsendung bekommen und gerade wird wieder eine abgezockte Rentnerin vorgestellt. Sie muss ihr Haus aufgeben. Das Vermögen ist futsch. Eine Bankberaterin hat die Umverteilung ermöglicht!

Da wundert sich dann auch keiner mehr über die Regierung. Die hätte gern den Versicherungen noch mehr Geld der Sparer zum verjubeln gegönnt. Für das Gesetz fand sich heute keine Mehrheit.

Und was fast noch viel schöner ist: Nach 20 Jahren die Menschen betrügen haben jetzt immer mehr dieser Arbeitskräfte den Burn-Out.

Redakteur

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19. November 2012, 07:48

VOLKSTRAUERTAG

Der Gedenktag der Waffenindustrie, sagt Urban Priol.

Dass an so einem Tag bei mir Hoffnung aufkommt, verdanke ich unserem Bundespräsidenten.

Der redet doch tatsächlich davon, dass wir wieder den ehrbaren Kaufmann und den ordentlichen Bänker brauchen. Und nicht nur als Ausnahmeerscheinung.

Wenn er sich jetzt noch um die vielen schwatzenden Schmarotzer im Land kümmert habe ich Hoffnung für unser Land.

Wie ich ja neulich bei dem vom Jugendamt angezettelten Verfahren feststellen durfte, bin ich als Handwerker und Kaufmann umzingelt gewesen. Der Richter (der immerhin sehr gut war), zwei Sozialarbeiterinnen, ein Anwalt extra für mein Kind.

Diese Vier halten mich mit kurioser Begründung von der Arbeit ab. Gleichzeitig soll ich Steuern erwirtschaften, um zusammen mit den vielen anderen Arbeitsbienen genau diese Menschen zu versorgen.

Wir produktiven Menschen werden immer weniger. Manch einer verliert längst die Lust am Arbeiten. Das Zauberwort Wachstum nimmt inzwischen auch keiner mehr in den Mund.

Hat Joachim Gauck das alles etwa jetzt schon erkannt?​?​?​?

Kurz nach der Rede des Bundespräsidenten kommt der Dämpfer. Die gerade eben eingebaute Terassentür lässt sich nicht verschliessen. Murks bei der Produktion. Hat sich die Mehrheit schon aus diesem Staat verabschiedet?

Redakteur

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19. September 2012, 00:47

DANKE PELZIG

Ich weiss nicht ob sich Pelzig (Frank-Markus Barwasser) so noch lange halten wird.

Er hat aber einfach Recht wenn er das ZDF, seinen Arbeitgeber, kritisiert. Hätte ich nicht in den letzten Tagen ständig unter dem Auto gelegen, wäre ich längst zum PC gestürzt und hätte den diversen Bezahlsendern mal meine Meinung gegeigt.

Mit Bezahlsendern meine ich ARD und ZDF und den ständig bei mir laufenden Deutschlandfunk. Denen lass ich ja G ern E ine Z ahlung zukommen.

Aber doch nicht, damit sie davon kostenlos für das iPhone 5 in den Nachrichten und anderen Sendungen werben. Als kleiner Kaufmann kenn ich natürlich die Werbepreise und frage mich ernsthaft mit welcher Berechtigung diese iPhone Werbung zu besten Sendezeiten kostenlos für Apple hinausposaunt wurde.

Pelzig meint es gäbe mehr Velux-Fenster als iPhone in Deutschland. Wann bitte ist der Golf VII im DLF vorgestellt worden, durch den wir in Deutschland allein ca. 229000 Konzernarbeitsplätze haben. Die beworbenen Apple-Produkte kosten uns dagegen nur Devisen.

Schliesslich verkauft Samsung weltweit auch noch mehr Androiden. Der von Apple behauptete Hype wird öffentlich verstärkt, ist aber weit weg von der Realität.

Also wenn schon iPhone, dann auch das neue Fenster von Velux, den GOLF VII und überhaupt mehr Technikberichte in allen Sendungen der Öffentlichen.

Redakteur

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29. Juni 2012, 15:02

10 JAHRE IM FLUG VERGANGEN?

Na das ging ja mal schnell.

Im vergangenen Jahr wurde allgemein kolportiert, dass die Schuldenmacher nun mal 10 Jahre hart arbeiten und den berühmten Gürtel enger schnallen müssen.

Mir war klar wovon da geredet wurde. Nach dem Diebstahl meines Vermögens bin ich nun im 12ten Jahr des Wiederaufbaus. Ein Ende oder auch nur eine entscheidende Besserung ist nicht in Sicht.

Anders in der Politik. Deutschland haftet jetzt insgesamt mit rund 310 Milliarden Euro bei der Rettung der Gemeinschaftswährung. Das Ergebnis von Erpressungen, pardon Verhandlungen der vergangenen Nacht.

Bis heute habe ich nicht gehört, dass wir gleich hätten weniger arbeiten, produzieren und exportieren können wenn unsere Schuldner die Waren sowieso nicht bezahlen können. Oder noch besser wenn wir jetzt zukünftige Verkäufe auch noch finanzieren sollen.

Aber unsere Arbeitnehmer sind in der Mehrheit. Die Mehrheit bestimmt die Politik und alle sind über kurz oder lang dafür weiter Euros zu verpulvern.

Den Arbeitern und Angestellten, vor allem im Öffentlichen Dienst kanns ja egal sein. Fahnen schwingend werden sie den nächsten Ausgleich einfordern.

Redakteur

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