Weil nach Z(oller) niemand mehr kommt, bleibt der Mist des Lebens immer bei mir hängen!        

        

Ein Buddhist meint allerdings, dass ich wahrscheinlich in einem früheren Leben gesündigt habe und dafür jetzt büssen muss.

 

Als Atheist denke ich eher, dass bei "Z" einfach auch immer der "letzte" Sachbearbeiter sitzt.    

Egal wie, so habe ich ständig Lustiges zu berichten. 

        


25. April 2012, 11:56

HANNOVER MESSE


Ich fasse es nicht!

Dieses Land voller unwissender technikfeindlicher Dummschwätzer muss ja demnächst vor die Wand fahren.

Merkel eröffnet das was wir früher mal die grösste Industriemesse der Welt nannten. Auszüge ihrer Rede erfahre ich von Priol in der Anstalt.

Keine Meldungen in den Medien?
Nichts zu berichten? Interessiert Technik die Masse nicht mehr?
In der Vorbereitung finde ich beim NDR einen kleinen Bericht und ein nettes Quiz. Wo ist das Messestudio? Wo finde ich Infos?

Früher habe ich regelmässig meinen Geburtstag auf der Messe verbracht und mich so, neben den Tagungen meines Branchenverbands, auf den Stand der Technik gebracht. Nachdem ich aus den bekannten Gründen lange keine Zeit zum Messebesuch hatte, kam mir der Zukunftstag der Schule morgen gerade recht.

Ich werde nun mit meiner Tochter den letzten Stand der Entwicklungen ergründen.



Redakteur

Kommentare (0)

Kommentieren


22. April 2012, 15:46

NAHOST UNRUHEN

Die Probleme des Nahen Osten und der Bürgerkrieg in Syrien sind nun auch bei uns in dem kleinen Betrieb angekommen. Zwei Tage wurden Autos umgestellt und der Bestand so eng wie möglich geparkt. Ständig brachten Transporter noch weitere Exportfahrzeuge dazu.

Am dritten Tag wurden acht Wagen wieder für den Abtransport umgruppiert. Aber doch nicht abgeholt.

Als ich im letzten Herbst meine libanesischen Mieter auf die Unruhen ansprach, wurde noch abgewunken. Alles in Ordnung im Libanon.

Bremen, Bremerhaven und diverse Plätze bei uns in Braunschweig quellen über von alten Autos.

Es gibt keine Frachtschiffe mehr für den Autotransport.

Redakteur

Kommentare (0)

Kommentieren


16. März 2012, 09:05

BOBS Berufsorientierung in Braunschweig

Brief an die Volkshochschule zum Jugendberufscoaching

Hallo Herr Evers,

leider habe ich vor dem Schreiben vom 13.​03. nichts von ihnen erhalten. Bis wir einen eigenen Strassennamen bekamen, firmierten alle Betriebe an der B4 in Wenden unter Hauptstrasse 47. Jetzt wohnen dort nur noch 2 Ehepaare. Öffentlicher Dienst und leider sehr unkooperativ!​!

Unter www.​auto-zoller.​de (im Aufbau) können sie aber unser viel grösseres Problem nachlesen. Daraus wird klar, warum ich ihre Projekte nicht unterstützen kann.

Die Gothaer Versicherung hatte seinerzeit die Leistung von 450 000 DM verweigert, weil ich, obwohl nicht anwesend, dem Schülerpraktikanten ein falsches Werkzeug in die Hand gegeben hätte.

Meine Gebäudeversicherung dagegen hatte anstandslos gezahlt.

Da ich wegen der Zahlungsunfähigkeit in Insolvenz gehen musste, konnten spätere Erkenntnisse über den Verlauf der Katastrophe nicht mehr verwendet werden.
Die weiteren folgenden Katastrophen und die nachfolgende Untätigkeit von Behörden und der Staatsanwaltschaft hier in Braunschweig will ich nicht weiter ausführen.

Heute versorge ich als Witwer meine inzwischen 12 jährige Tochter und führe einen Kleinstbetrieb.​ 

Auf Grund der Vorgänge werden sie verstehen, dass ich mit fast 66 Jahren ohne Altersversorgung keine Risiken mehr eingehen werde.

Im Grunde unterstütze ich aber genau solche Berufsorientierungen. Ich habe bei 3 Azubis zum (technischen) Gross- und Aussenhandelskaufmann immer ein Mädchen eingestellt und musste nach einigen Monate feststellen, dass sie das Lehrverhältnis zu Gunsten eines Büroberufs wieder aufgaben.

Der IGS Volkmarode gegenüber habe ich gerade bestätigt, dass ich meine Tochter am Zukunftstag selbst betreuen werde.​  

Im Übrigen ist mir aus vielen Firmen bekannt, dass die Schülerpraktikanten mindestens 2 Meter von interessanten Aufgaben fern gehalten werden, da die Risiken zu hoch sind.

Wir sind leider das beste Beispiel.


Trotzdem viel Erfolg und
Grüsse

Jörg-Detlef Zoller

Redakteur

Kommentare (0)

Kommentieren


11. Februar 2012, 13:21

STREIK DER GRIECHEN

Die Griechen sollten besser zur Arbeit kriechen!

Da fällt mir der amerikanische Journalist Don Jordan ein. Der sagte angesichts der streikenden Opelaner, sie sollten doch besser dem Mutterkonzern GM zeigen dass sie gewinnbringend arbeiten können.

Sie wollten lieber von unserer Regierung gerettet werden. Die Geschichte wiederholt sich immer schneller.

Ich möchte allerdings nicht den ganzen Tag in der Tonne liegen und philosophieren.

Redakteur

Kommentare (0)

Kommentieren


15. Januar 2012, 00:51

A A A

A verloren in Fr nkreich (bald Frankarm). Nicolas S rkotzy ist sauer. - Der war gut.
Angela erzählt noch vom Abebben der Krise.
Aaner nur, der das behauptet. Armer Standard. - Der gefällt mir, der Österreicher.

Alternativer Sprit: Pünktlich zum ersten Frost senkt PENNY den Salatölpreis.
Also lohnt das Salatöltanken bei 1,​30 € wieder.
Aber eben nicht bei Frost. Schlau gemacht.

Arbeiten funktioniert auch 2012 noch.
Alle Granitfliesen zugeschnitten. Mit der neuen Maschine.
Attraktives Bad endlich kurz vor Fertigstellung.

Redakteur

Kommentare (0)

Kommentieren


23. Dezember 2011, 14:47

DER EINSAME WOLF

Ich frage mich ernsthaft wieso ich für dieses ausufernde Politikergeschwätz und den unendlichen Journalistenmüll auch noch GEZ Gebühren bezahle. Meine Zeitung hatte ich schon vor Jahren abbestellt um mein Herz zu schonen.

Bergauf und Bergab wird aber auch jedes Argument im Ernstfall so verdreht, dass der Delinquent blöd aussieht. Natürlich wird er von 50 % der Menschen nicht geliebt. Natürlich kann er nicht allen alles recht machen.

Mit einer schnellen Erklärung wäre er frech vorgeprescht. Jetzt wirft man ihm das Zögern vor.

Was mich wieder erstaunt ist einfach die Tatsache, dass positive Argumente auch von seinen Befürwortern gar nicht erwähnt werden. Vielleicht hat er deshalb auch seinen Pressesprecher rausgeworfen.

Zur Erinnerung: Ich mag Christian Wulff nicht besonders.

Aber wenn ich mir heute auf die Schnelle ein Haus kaufen möchte, nehme ich auch den Kredit von Freunden. Vor allem wenn ich zu der Zeit noch gar nicht weiss, dass ich irgendwann mal plötzlich als Präsident rumlaufen muss. Und darf ein Bundespräsident eigentlich eine Tankstelle erben?

Der kleine Franzose hat da beim nächsten Vorwurf gleich richtig reingehauen.

Soll der Bürger für den Urlaub der Präsidenten bezahlen? Wenn der Bundespräsident in einem Hotel Urlaub macht, wie viel Etagen werden dann gesperrt und wie viele Personenschützer wuseln dann um ihn rum und müssen versorgt werden?

Ich glaube es ist preiswerter für uns alle und auch erholsamer für ihn und seine Familie, wenn er im Gartenhäuschen eines sowieso abgeschotteten Reichen seinen Urlaub macht.

Am Ende gab es noch das von Maschmeyer gekaufte Wulff-Buch. Habe ich da richtig gehört. Das Buch wurde nicht von Wulff sondern über Wulff geschrieben und im Wahlkampf verteilt? Auch da wusste er nicht, dass er Bundespräsident werden sollte. Er wollte die Wahl in Niedersachsen gewinnen.

Ich habe mich jetzt genug aufgeregt für dieses Jahr. Auch ein nichtfeiernder, nichtsschenkender und nicht weihnachtsgestresster Atheist braucht in den nächsten Tagen etwas zu Essen und ein warmes Haus.

Arina bekommt übrigens keine Weihnachtsgeschenke. Sie hatte am 17.​12. Geburtstag und bekommt schon immer Geschenke stressfrei nach Bedarf.

Weihnachten wäre viel billiger, würde es am 24. Januar stattfinden!​!​!

Redakteur

Kommentare (0)

Kommentieren


17. Dezember 2011, 16:00

MEDIENDEMOKRATIE

Beim Kauf meiner Reisemobil Zeitschrift hab ich mal kurz einen Blick auf die BILD geworfen.

Wulff ist immer noch auf Seite 1. der BILD.

Als der Bild Redakteur am Donnerstag interviewt wurde, hielt man ihm vor dass er Wulf schon den 4. Tag auf der ersten Seite anklagt. Die Zeitungsfrau stimmte mir sofort zu als ich fragte ob das nicht ein bisschen zu viel wär. Armer gedankenloser Journalismus.

Ich mag den Wulff nicht besonders. Ich habe ihn auch in schlechter Erinnerung, weil er mal den Piech ständig angriff, den ich zu der Zeit für den innovativsten Autobauer der Welt hielt. Dabei ist Niedersachsen als Grossaktionär an den Gewinnen von VW beteiligt und müsste eigentlich froh gewesen sein einen solchen Firmenchef zu haben. VW ist auf dem Weg zur Weltspitze. Die Daimler-Leute haben in der gleichen Zeit im Grössenwahn ihr Vermögen in Amerika verzockt. Irgend wann hat man dem Ministerpräsidenten Wulff damals gesteckt, dass man die Kuh, die man melken kann, nicht schlachten sollte. Und er ist ganz heimlich zurück gerudert.

Der wirtschaftlich wichtige Vorgang interessiert heute keinen. Aber muss jeder Bundespräsident ein Finanzgenie sein? Wir wissen doch, dass Politiker nicht mit Geld umgehen können.

Es ist kaum zu glauben, aber inzwischen weiss der Spiegel wie es wirklich war. ARD und ZDF füllen ihre vorweihnachtlichen Lücken mit dem Fall Wulff.

Aber wird es denn besser wenn Wulff jetzt wie Köhler weg gemobbt wird?

Als Christian Lindner Generalsekretär der FDP wurde, dachte ich nur, wie lange er wohl hinter den Worten stehen würde, die plötzlich so locker aus ihm heraus kamen. Die FDP hat aber auch so viel gute Leute, dass als nächstes einer schlagartig nach dem Rücktritt Lindners den Posten bekommt, dem gerade Unfallflucht vorgeworfen wird.

Wenn das die Medien demnächst ausschlachten. Ich denke den Namen muss ich mir nicht mal merken.

Man sagt ja immer, jeder ist zu ersetzen. Aber um welchen Preis findet das jetzt seit Jahren in der Politik statt? Irgend wann geht es nicht mehr schlechter.

Redakteur

Kommentare (0)

Kommentieren


03. Dezember 2011, 10:30

WIR FANGEN GLEICH AN

Die Fernsehwerbung ist super. Üppige 2% Zinsen auf das Ersparte. Und die Inflation liegt jetzt schon darüber.

Angela hats gestern in der Debatte nun auch bemerkt. Die Aufarbeitung der Finanzprobleme wird mindestens 10 Jahre dauern. Oder doch länger.

Die Deutsche Wirtschaft boomt. Dummerweise redet noch keiner davon, dass die Menschen der Schuldenstaaten bald keine Oberklasseautos aus Deutschland mehr kaufen werden. Und Chinas Wirtschaft fängt auch ganz leicht an zu schwächeln.

Also Probleme noch und nöcher und jeder Politiker erklärt: „Nu fang wer aber gleich an.​“

Keine Schulden mehr machen. Die Börsenzocker zu verbieten. Den Euro-Schuldenstaaten Regeln setzen. Castor und Bahnhof tollerieren. Die NPD verbieten.

Wieso erinnert mich derzeit jede Diskussion an Ernst Reuter?

Hier mal die Version von Peter Frankenfeld:

Redakteur

Kommentare (0)

Kommentieren


19. Oktober 2011, 23:42

RETTUNGSSCHIRM

Die Spanier haben gebaut wie die Weltmeister, weil Geld so billig war. Aber ohne Bauherren die die Bauten je bezahlt oder überhaupt gebraucht hätten. Von der nicht vorhandenen Kohle haben sie dann unseren grössten Baukonzern gekauft. Schon vergessen?

Die Griechen haben Jahrzehnte lang bei uns Lkws und Baumaschinen gerafft ohne sie zu brauchen.
In Deutschland hatten wir keine preiswerten gebrauchten Lkw und in Tessaloniki standen sie zu hunderten an der Hauptstrasse. Ich habe selbst vor 25 Jahren Lkws dort hingebracht.
Das Resultat ist inzwischen immer und überall auf der Welt das gleiche.

Die ganzen Länder sind überschuldet und es gibt dort keine Endverbraucher die das Geld zum bezahlen der Waren auch erwirtschaften können. Und wie sollen sie wettbewerbsfähig werden.

Wieviel Tonnen Oliven muss ein deutscher Autobauer essen damit sein Produkt vom Griechen bezahlt werden kann. Mit Feta geht’s etwas besser runter. Aber die Situation geht einfach nicht mehr auf.

Und nun kommt meine Frage an alle die derzeit wild durcheinander plappern:

Wir sind angeblich die Weltmeister-Exportnation, wir haben lange für diese Nehmerländer schwer geschuftet und ihnen die Waren produziert. Die Bänker haben die Zinsen kassiert. Die Schuldner sitzen ihrerseits im Café und haben überhaupt kein Geld um unsere Forderungen zu begleichen. Resultat Schuldenerlass? Über die Höhe wird noch verhandelt.

Wäre es da nicht besser gewesen, in unserem schönen Land mit fortschreitendem Burnout die Produktion zu drosseln und in aller Zufriedenheit mit etwas weniger von Allem glücklich zu sei. So haben wir unter Einsatz aller Kräfte und von uns bezahltem Rohstoff immer mehr Produkte hergestellt und vertrieben. An uns werden die fertigen Waren aber einfach nicht bezahlt.

Meiner Meinung haben wir in Deutschland auch schon lange griechische Verhältnisse. Leben auf Pump. Anstellung in der Bürokratie. Bei wenig Arbeit hoher Burnout. Eine Verwaltung die alles knebelt und von der wichtigen Arbeit abhält.

Vom Volksvertreter bis zum kleinen Behördenmitarbeiter darf ungestraft jeder Fehler gemacht werden und die wenigen noch arbeitenden werden schamlos ausgenutzt. Insgesamt Zustände wie im Feudalismus.

Das kann einfach nicht gut gehen.

Jörg-Detlef Zoller

Kommentare (0)

Kommentieren


18. September 2011, 12:07

WORLDTRADE ODER COSI FAN TUTTE!

Da hat einer sein Auto 8 Jahre durch die Gegend gescheucht. Er hatte es schon als Importfahrzeug erworben. Das damals beim Kauf Eingesparte wird natürlich verschwiegen. Er hat an Wartung und Reparaturen durch Selbermachen oder auch komplettes Weglassen gespart. Das wird verschwiegen.
Verschwiegen wird natürlich auch, dass der auf den Namen der Ehefrau laufende Kleinwagen regelmässig von IHM über den weitesten Arbeitsweg gescheucht wurde.

Nun muss das Fahrzeug wegen grösserer und unüblicher Geräuschbildung dringend weg. Da passt es gut, dass man es sowieso beruflich nicht mehr braucht. Der Verkäufer orientiert sich an den besten Autos des Baujahres, preist sein Auto generös etwas unter diesem Preis an und verschweigt die Mängel.

Der Käufer dieser Schrottimmobilie, pardon dieses herrlich aussehenden aber multipel defekten Autos mit Reparaturstau, ist sein Geld los und kann das Auto in dem Zustand nicht weiter verkaufen.

Der Käufer hat nun die Möglichkeit ein Paket zu schnüren und den nächsten Händler mit den verdeckten Defekten zu beglücken. Vorzugsweise sucht man diese Kunden im Ausland weil dort unsere Gesetze nicht mehr greifen.

Und nun gibt es wieder zwei Möglichkeiten. Entweder bleiben wir Händler in Ermangelung von Dummköpfen auf den Schrottautos sitzen oder wir haben noch mal eben selbst einen Händler in den Ostländern betrügen können.

Das Ergebnis ist in beiden Fällen gleich. Es geht wieder einer durch solch einen Deal in die Pleite denn am Ende muss ja einer für die Schäden aufkommen. Die sind durch Mehrfachverkäufe des Autos ja nicht verschwunden.

Abgegriffen haben mal wieder die Leute, denen es schon gut geht und die einfach keinerlei Skrupel aber die Zeit haben, ihren Nächsten auszunehmen.

Ersetzen wir jetzt Auto durch Schrottimmobilie wird klar warum die Weltwirtschaft derzeit kurz vor dem Kollaps steht. Inzwischen spricht man auch öffentlich das aus, was wir Kaufleute schon lange wissen.

Diese nun überschuldeten Länder und Verbraucher sind nicht mehr handlungsfähig und fallen für mindestens die nächsten 10 Jahre als Kunden weg.

In einem grossen Autohaus wurde mir gerade erzählt, dass sie trotz ausführlichem Gebrauchtwagencheck bei der Inzahlungnahme ständig und zunehmend hinters Licht geführt werden.

Cosi fan Tutte (So machen es alle)! Ich weigere mich dabei zu sein!!!



Jörg-Detlef Zoller

Kommentare (0)

Kommentieren

<< Zurück Seite 4 von 5