Weil nach Z(oller) niemand mehr kommt, bleibt der Mist des Lebens immer bei mir hängen!        

        

Ein Buddhist meint allerdings, dass ich wahrscheinlich in einem früheren Leben gesündigt habe und dafür jetzt büssen muss.

 

Als Atheist denke ich eher, dass bei "Z" einfach auch immer der "letzte" Sachbearbeiter sitzt.    

Egal wie, so habe ich ständig Lustiges zu berichten. 

        


11. April 2016, 08:57

GEDENKTAGE

Gestern war es mal wieder so weit. Am 10. April 2000 brannte meine Firma bis auf die Grundplatte ab. Seit dem sind 16 Jahre mit Katastrophen gefolgt und 2016 könnte das erste Jahr werden, in dem unsere Grundbedürfnisse gesichert sind.

Übrigens, April und Mai im Jahr 2000 waren besonders heiß und ich hatte Probleme, die geforderten Pläne unserer Warenbestände zu zeichnen. Als wir dann die Brandruine räumen durften, brauchten wir viel Bier um den Staub der verkohlten Reste herunter zu spülen.

Unsere Gebäudeversicherung zahlte uns dann nach 3 Monaten Ermittlungen der Staatsanwaltschaft die vereinbarten 150.​000,​00 DM aus. Die Gothaer Versicherung, bei der ich die Betriebs- und Hausratversicherungen und die Warenbestände versichert hatte, wollte erst nach Abschluss der Ermittlungen leisten und vertröstete uns immer wieder.

Nach dem Tod meiner Ehefrau ein Jahr später wollte man mir 50.​000,​00 DM in die Hand drücken. Darauf beantragte ich beim Amtsgericht die Eigeninsolvenz.

An meinen Insolvenzverwalter wurden dann später 100.​000,​00 DM bezahlt. Den kleinen Rest von 350.​000,​00 DM steckte sich die Gothaer Versicherung in die eigen Tasche.

Warum der Insolvenzverwalter nicht dagegen geklagt hat, bleibt mir ein Rätsel. Die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft ergaben, dass keiner von meinen Mitarbeitern grob fahrlässig gehandelt hatte. Ich selbst war an dem Tag leider in Braunschweig.

Im Jahr 2013 beschloss der Bundesgerichtshof plötzlich, dass eine Insolvenz nicht länger als 12 Jahre dauern sollte. Das Insolvenzgericht klappte meine Akte sofort zu und verweigerte mir die gesamte Restschuldbefreiung.

Ich hatte 9.​000,​00 € Erbanteile noch nicht an das Gericht abgeführt, weil mir die Sozialbehörde die Grundsicherung verweigerte. Ich sollte mein Kind und mich davon ernähren, was damals noch rechtlich fragwürdig war.

Ein gut gemeintes BGH Urteil für Alle – nur ich hatte mal wieder die Arschkarte!​!

Redakteur

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05. April 2016, 08:44

FRÜHJAHRSPUTZ

Es war mal wieder wie in alten Zeiten. Mein inzwischen verstorbener Freund rückte damals mit grossem Radlader an und innerhalb von drei Stunden war ein 10 000 Liter Tank im Boden verschwunden.

Für die Beseitigung der Radspuren und das Planieren mit Schaufel und Harke auf unserem tiefen Lehmboden brauchte ich dann drei Wochen.

Nach den Baumfällungen Ende März hat es nun noch Wochen gedauert, um auf dem Platz wieder Ordnung herzustellen. Hilfreich war aber das Osterfeuer am Sportplatz in der Nähe. Dort konnten wir das gesamte Astwerk loswerden.

Die Aufräumarbeiten bei schönem Wetter aber mit eisigem Ostwind waren für mich besonders herausfordernd. Bei der plötzlichen Wärme der letzten Tage hatte ich dann gestern starke Brustschmerzen. Als dann rings um Krankenwagen unterwegs waren, zog ich mich ins Bett zurück.

Es war mal wieder „Sterbewetter“.

Inzwischen habe ich in der kühlen Werkstatt einen Stossfänger, eine Motorhaube und andere Kleinteile zum Füllern und Lackieren vorbereitet. Ausserdem steht ein grosser Eimer Topcoat für das GFK-Dach des Sven Hedin und andere GFK Teile bereit. Jetzt fehlen nur noch Temperaturen über 15 Grad. Dann können endlich Projekte abgeschlossen werden.

Redakteur

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07. März 2016, 08:13

MEIN FREUND DER BAUM

Vierzig Jahre hatte ich aus einer ehemaligen Ackerfläche einen kleinen Park mit Rasenflächen und Baumbestand entwickelt. Der Rasen musste bereits vor Jahren für meine Mieter weichen und im letzten Jahr wurde unsere hundert Meter lange Strassenfront von sämtlichen Büschen und Bäumen befreit.

Im Zufahrtbereich blieben zwei grosse Birken und eine inzwischen riesige Kiefer stehen. Die zwei Birken hatten sich den Standort selbst ausgesucht und wurden von mir früher Nachts sogar beleuchtet. Die Kiefer hatte ich mal als kleines Pflänzchen aus der Heide mitgebracht. Inzwischen hatten die drei eine Höhe von über 15 Meter erreicht. Nach Rücksprache mit der Umweltbehörde durften von März bis Ende September keine Bäume gefällt werden. So hatten wir gehofft, dass sich die Mieter an den Anblick gewöhnen.

Am 29. Februar war es dann doch so weit. Während ich mit einem Kollegen nach Bonn fuhr um ein Fahrzeug für ihn abzuholen, wurden die „störenden“ Bäume schnell noch von meinem Mieter am letzt möglichen Tag gefällt. Nach zwei Jahren Lagerzeit des Holzes werde ich nun mehrere Monate ein warmes Haus haben.

Trotz des jährlichen Laub- und Nadelanfalls hätten wir natürlich die Bäume stehen gelassen. Aber Menschen die von jenseits des Bosporus kommen, haben alle eine Baumphobie. Das hatte ich schon vor dreissig Jahren festgestellt und ich frage mich seit langem, wann der unaufhaltsame Klimawandel endlich mal mit der Totweidung der kargen Flächen durch zu hohen Viehbestand in Asien und Afrika in Verbindung gebracht wird. Bei zunehmender Bevölkerung steigt auch der ohnehin schon immense Brennholzbedarf.

Wald wie wir ihn kennen wird im Süden immer mehr zum Fremdwort.

Redakteur

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08. Februar 2016, 09:00

TRUMA E1800

Vor Weihnachten bekam ich meine reparierte und überprüfte Wohnmobilheizung für den Sven Hedin zurück. Ich beschloss das edle Teil nun im Innenraum zu verbauen. Vorher hatte ich sie unter dem Fahrzeug an der Stelle der ehemaligen Originalheizung von Webasto angebracht. Diese Truma E1800 passte nun genau in den seitlichen Warmluftkanal und Bedienungs- und Kontrolleinheit sassen nun auch im trockenen Innenraum.

Beim Einschalten der fertig montierten Heizung erschien sofort die rote LED. Fehlermeldung! Die Truma E1800 war dann auch in den nächsten Wochen nicht zum Heizen zu bewegen. Auch bei dem folgenden Tauwetter lief nichts.

Dann lag das Gerät mit Platine und Regler wieder auf dem Schreibtisch in der Wohnung. Ich reinigte und überprüfte noch das Magnetventil für die Gaszufuhr und siehe da, die Heizung heizte sofort wieder. Allerdings spuckte die Flamme und mochte das viele WD 40 nicht so recht verdauen.

Aus Frust liess ich alles liegen und unsere Katzen haben sich inzwischen daran gewöhnt, bei ihrem Gang zum Aussichtsfenster vorsichtig das gesamte Heizungsgeraffel zu überspringen.

Heute ist Rosenmontagssturm, heute zieht es die Wärme aus der Werkstatt. Und heute, wenn meine Blutdrucksenker wirken, probier ich die Heizung noch mal aus. Am Schreibtisch ist es warm.


Redakteur

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21. Januar 2016, 10:30

ÖFFENTLICHER DIENST

Guten Morgen liebe Tutoren,

Arina kann heute und wahrscheinlich bis zu einem Wetterwechsel nicht mehr am Unterricht teilnehmen.
Grund ist die derzeitige Nichtgewährleistung des Schülerverkehrs durch BVAG und der Öffentlichen Ordnung durch die Polizei.

Gestern am 20.​01. mussten die Schüler an der Endhaltestelle Volkmarode über 10 Minuten auf die Tram 3 (oder wie sie jetzt heisst?​) warten.

Der Fahrer setzte gleich an der nächsten Haltestelle jüngere, vermutlich laute, Schüler aus der Bahn.

Am nächsten Halt Messeweg zwang er dann pauschal sämtliche Schüler zum Aussteigen, blieb noch einen Moment mit geschlossenen Türen stehen und fuhr dann lächelnd weiter.

Die nächste Bahn, ebenfalls verspätet, war bereits überfüllt und nahm keine Wartenden mehr mit.

Später wurde meiner Tochter berichtet, dass die Linie 3 ganz eingestellt wurde.

Mit einem Bus kam sie dann bis zum Rathaus, von wo die Tram 1 dann scheinbar normal nach Wenden fuhr.

Arina hatte extra nicht in der Schule gegessen, um wie mit mir verabredet schnellstens zu Hause zu sein.

Am Rand sei noch erwähnt, dass wir "im" Dönerladen in Wenden mit dem Firmenfahrzeug von der Polizei kontrolliert wurden.

Als ich den Vorgang dann zur Sicherung der falschen Unterstellungen der Beamten auf der Strasse fotografierte,​wurde ich von den hungrigen und völlig entnervten Beamten auch noch geschubst und festgehalten.

Sie wollten mir, dem fast 70-järhigen, mitten auf der Hauptstrasse das Handy mit den Beweisfotos abnehmen.

Meine 16-jährige Tochter fragte die Beamten mehrfach ob sie sowas überhaupt dürften. Als Arina dann von mir das Handy übernahm, wurden wir ziemlich schnell in Ruhe gelassen.

Aber das wird vielleicht eine ganz andere wundervolle Geschichte.

Fest steht allerdings, dass wir dann doch schon gegen 15.​30 Uhr das erste Essen des Tages zu uns nehmen konnten.

Für solche Art von Adventure Touren war Arina weder mit Kleidung noch mit Notrationen ausgerüstet und liegt nun wieder krank im Bett.

Dafür bedankt sich ganz herzlich der Witwer und allein versorgende Vater !

Redakteur

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11. Januar 2016, 09:40

KORONARE HERZKRANKHEIT KHK

Gestern gab es mal wieder die Bestätigung. Aus allen Richtungen schallte das Tatü Tata. Unfälle, Brände oder Kranke bei dem Wetter.

Ich leide seit Tagen unter Angina Pectoris Anfällen. Bei bis zu 10 Minusgraden und starkem Ostwind habe ich draussen sofort Beklemmungen in der Brust. Da ist es auch nur ein schwacher Trost, dass es anderen Menschen auch nicht besser ergeht, bei diesen ständigen Wetterwechseln. David Bowie ist auch gerade mit 69 Jahren verstorben. Allerdings nicht an der KHK. Er war sogar jünger als ich. Ich werde in drei Monaten 70! Wenn ich die drei Monate überhaupt noch schaffe.

An einen Beginn der Arbeiten an den grossen Wohnmobilen ist bei der Wetterlage seit Anfang Januar also noch nicht zu denken. Das Problem kennen ja viele Selbstbauer. Die Wohnmobile passen in keine Garagenwerkstatt. So kann ich zugesagte Lackarbeiten am Sven Hedin und an anderen grossen Fahrzeugen schon seit zwei Jahren nicht fertig stellen.

Dabei könnte ich seit Jahresbeginn eine geräumige stillgelegte Waschhalle im Betrieb meines Kollegen benutzen. Allerdings ist dieser ehemalige VW-Betrieb 20 Kilometer entfernt und die Halle ist nur schwer und kostenintensiv zu beheizen.

Bis zum Kälteeinbruch habe ich ja noch bei Sturm unter dem Sven Hedin gelegen. Die Heizung war seit dem Herbst defekt und funktionierte dann aber nach einer Reinigung beim Probelauf auf dem Schreibtisch wieder perfekt. Trotzdem habe ich sie einem Spezialisten zur Überprüfung geschickt. Ich bekam die Heizung dann sogar noch vor Weihnachten zurück. Es wurden nur kleine Mängel festgestellt und behoben.

Damit das Gerät in Zukunft nicht so stark belastet wird und um eine Verbesserung der Heizleistung zu erreichen, baute ich die Heizung nun stehend direkt in den Warmluftverteilerschacht ein. Alte Rohrdurchführungen im Boden wurden entfernt. Abdeckungen für die Riesenlöcher angefertigt. Neue längere Gasleitung verlegt. Elektronik und Regler hinter dem Fahrersitz angebaut. Drei Stunden im Kalten gewerkelt um nicht die Umwelt aufzuheizen.

Ergebnis: Heizung defekt!​!​!​!

Obwohl ich aus Frust die Türen des Sven Hedin verschlossen hatte, glaube ich nun inzwischen den Fehler zu kennen. Das Magnetventil, dass die Gaszufuhr steuert, bewegt sich nicht. Es klackt nicht bei Kälte.

Die Trumatic ist halt nur eine Warmluftheizung.

Ganz nebenbei habe ich dann vergessen das Wasser abzulassen, weil ich ja eine Probefahrt nach dem Heizungseinbau machen wollte. Als ich das merkte, waren die Aussen liegenden Ventile schon eingefroren. Immerhin waren die Wasserarmaturen drinnen noch frei und mit Hilfe eines Elektropusters konnte ich dann die nächsten Tage den Innenraum aufheizen und Schäden verhindern. Das Wasser konnte endgültig abfliessen weil wir dann doch noch einen ganzen Tag Plustemperaturen hatten.


Redakteur

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29. Dezember 2015, 11:53

DER SPIEGEL

Vor einigen Monaten gab es einen Riesenkrach. Das Geräusch konnte ich nicht einordnen. Als ich dann Nachmittag ins Bad kam, war alles klar. Unser grosser Spiegel war einfach von der Wand gefallen. Er hatte wohl das ewige Hängen satt und zerriss sein Originalbefestigungsseil.

Der Fussboden im nicht gerade kleine Bad war mit tausend Scherben übersäht. Nicht 20% auf Alles – es waren gleich 2000 % mehr Spiegel. Arina wollte die Scherben für eine Spiegelcollage weiter verwenden und so standen erst mal 2 Eimer mit den Spiegelscherben herum. An die kahle 45 Grad Wand hängte ich zunächst zwei noch vorhandene kleinere Spiegel übereinander. Das führte dann irgend wann zu Protesten des nicht mehr kleinen Kindes. Arina hatte immer die beiden Rahmen im Gesicht.

Vor Kurzem hatte nun unser Mobilienverwerter grosse Spiegel mit Metallrahmen preiswert im Angebot, vermutlich aus einem aufgelösten Modegeschäft. Ich kaufte gleich zwei für 45 €. Weil einer eine kleine Fehlstelle hatte, gab es ihn für 15 €.

Da Arina von einer Weihnachtsfeier ausgepowert nicht Schwimmen fahren wollte, habe ich nun vorgestern endlich mal diese 1,​50 Meter breite 45 Grad Wand gestrichen um einen der neuen gebrauchten Spiegel aufzuhängen.

Nun sah ich, welchen Glanz die neu gestrichene Wand sofort brachte und beschloss die restlichen vier Wände des Bades auch sofort zu Streichen. Das artete dann in richtige Arbeit aus. An den drei Meter hohen halb hoch gefliesen Wänden war noch reichlich verputzte Wand zu streichen.

Mitten in der Arbeit stellte ich noch fest, dass die gute Farbe vom Pleite gegangenen Praktiker nur wischfest ist. So werde ich den gesamten Raum noch mit einer Feuchtraumfarbe nachstreichen.

Das Bad wird dann hoffentlich die nächsten 15 Jahr gut aussehen – wenn nicht wieder etwas von selbst abstürzt.

Redakteur

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25. Dezember 2015, 11:14

GRÜNE WEIHNACHTEN UND KATER

Vorgestern wollte ich mir den Frust von der Seele schreiben. Das wochenlange Gefasel um den Schnee zu Weihnachten ging mir endgültig auf die Nerven. Auch die ständigen Gespräche über Einkaufstress in Funk und Fernsehen waren schwer zu ertragen.

Erstens feier ich als Atheist kein Weihnachten und wie glaubhaft Eltern sind, die ihren Kindern jahrelang von Weihnachtsmann, Nikolaus und Christkind vorlügen, konnte ich bis zu meiner Volljährigkeit mit damals 21 Jahre selbst erfahren.

Zweitens wäre Weihnachten viel preiswerter, wenn es am 24. Januar stattfinden würde! Diesen meinen Leitspruch hat sich auch Arina zu Eigen gemacht. Sie hat auch noch 7 Tage vor Weihnachten Geburtstag.

Geschenke und Anschaffungen gibt es aber immer dann, wenn sie wirklich gebraucht werden, oder wenn sie gerade besonders preiswert sind. Angebissene Äpfel liegen bei uns auch nicht rum.

Arina hat inzwischen das zweite Handy von HUAWEI. Damals war die Marke noch völlig unbekannt, aber das Preis- Leistungsverhältnis war bereits vor Jahren bestechend und innovativ.

Da ich also nicht für Geschenke in den Stadttrubel musste, beschenkbare Verwandte haben wir ja auch nicht mehr, konnte ich es mir nach der Arbeit draussen im Graugrünen gemütlich vor meinen Rechner machen.

Unsere zwei Lieblingskater legten sich sofort abwechselnd auf mein schlappes Herz, blockierten langfristig die Tastatur und schnurrten mich in den Schlaf des Vergessens.

SOGAR DER PAPST VERSTEHT MICH UND PRANGERT DIE KONSUMGIER ZU WEIHNACHTEN AN!

Redakteur

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11. Dezember 2015, 12:49

ZUM TROST GIBTS HENNIG

Neben anderen Werkslieferanten wurde mein Autoteile-Grosshandel in Stendal direkt von BOSCH Berlin beliefert. Nach dem Grossbrand im Jahr 2000 zogen wir uns bekanntlich nach Braunschweig zurück. Dort wurde ich wieder von BOSCH Maurer in Hannover beliefert.

Später schloss sich Maurer mit zwei anderen norddeutschen Firmen zur KSM mit Hauptsitz in Winsen an der Luhe zusammen. Vor einigen Jahren dann ging die Firma KSM in dem grössten Grosshändler TROST aus Stuttgart auf.

Nun hat sich Trost plötzlich ganz aus Norddeutschland zurück gezogen und seine Filialen an die Wessel und Müller verkauft. Die Kartellbehörde bestimmte einige Filialen, die nicht übernommen werden durften. So musste die erst neu gebaute Filiale von Trost hier in Braunschweig anderweitig verkauft werden.

Wir Kunden sind nun beim vierten Wechsel der Braunschweiger Filiale bei der Firma Hennig-Fahrzeugteile gelandet. Für mich als bekennenden online-Kunden hat sich nicht viel geändert.

Allerdings rollen die Mitarbeiter viel sagend mit den Augen, wenn man nach Details zukünftiger Abläufe fragt.

Für den Fall, dass ich mit meinem Ubuntu Rechner keine Ersatzteile mehr suchen und bestellen kann, haben wir auch gleich vorgesorgt.

Arina wollte zum Geburtstag WINDOWS 10 bekommen. Von unserem WIN 8.​1 konnten wir nicht updaten, da der Verkäufer mir seinerzeit zur Installation falsche Angaben machte. Diese Upgrade Version war nach der Installation bei Microsoft nicht anmeldefähig.

Wir wollten nun erst WIN 7 kaufen, installieren und dann kostenlos auf WIN 10 aufrüsten. Kurz vor dem Kauf gab Arina noch mal aus Spass den Lizensschlüssel für unser WIN 8.​1 ein und plop erhielten wir Windows 10 installiert.

Ein schönes preiswertes Geburtstagsgeschenk für das Kind.

Redakteur

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22. November 2015, 11:09

EMEMCHEN

Mutti Merkel hatte sich das wie üblich nett ausgedacht. Das Problem so lange in die Zukunft verschieben, bis keiner mehr drüber redet. Hatte ja in den letzten 10 Jahren immer gut geklappt.

Inzwischen fragen nicht nur die Bayern, wen Ememchen denn mit „WIR schaffen das“ überhaupt meint. Neulich auf dem SAT Treffen habe ich ausländerfeindliche Diskussionen verfolgt, dass mir die Ohren wackelten. Die Feuerwehren haben in den Asylantenunterkünften gut zu tun. Die EU hat sich komplett verabschiedet. Frankreich und Belgien sind im Ausnahmezustand.

Das Bekenntnis, sich nicht einschüchtern zu lassen, ging in Hannover auch voll in die Hose. Wenn die Polizei ein völlig abgeschlossenes Areal nicht bombenfrei halten kann, kann sie genau wie Merkel mit ihrem Kabinett zu Hause bleiben. Das Gewaltmonopol hat unsere Polizei schon lange nicht mehr.

Kabarettistin Christine Prayon brachte es inzwischen in den Mitternachtsspitzen auf den Punkt: „Man muss das Wort „Flüchtling“ nur oft genug aussprechen, dann bekommt es eine völlig neue Bedeutung, wird inhaltsleer und jeder kann es anders verwenden.​“

Ememchen hatte inzwischen nach der Absage des Fussballspiels die vollen Höschen gewechselt und versuchte gleich mit einer „wir werden, wir wollen“ (die anderen das Problem lösen lassen) Rede die Bayern einzulullen.

Interessant wiederum, dass die „Lügenpresse“ gleich Seehofers Standfestigkeit konterte und ihm sein niedrigeres Wahlergebnis vorwarf. Die arme Frau Merkel. Mal sehen ob die Meinungen, er müsse noch standhafter sein, als Interpretation seines Wahlergebnisses überhaupt an die Öffentlichkeit kommen.

Wie war das neulich mit der Meinung: Ein grosser Knall steht uns bevor?

Könnte es sein, dass die Amerikaner nach den überall angezettelten Unruhen nun längst Europa den Wirtschaftskampf angesagt haben.

Flüchtling, Flüchtling, Flüchtling. Das Wort „Volkswagen“ hatten wir auch oft genug gehört!

Redakteur

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